Thursday 15 March 2018

Regenwassernutzung: Regentonne Regenwassertank Regensammler

Regenwassernutzung – Was muss beachtet werden?

Bekanntlich ist das Thema Wasser von großer Bedeutung.

In vielen Nationen auf dieser Welt herrschen Wassermangel und Dürre vor.

Regentonnen und Regenwassertanks würden helfen.

Bei uns wird Wasser im Alltag fast ständig gebraucht.

Es fließt in den Abfluss. Sei es bei der Spülung von Toiletten, in Waschmaschinen, beim Geschirrspülen oder im Garten.

Zwar gehen die Menschen seit einigen Jahren bewusster mit diesem Rohstoff um, doch das reicht nicht.

Kostbares Wasser muss nicht im Abfluss verschwinden bis dieser verstopft.

In diesem Falle wäre eine Rohrreinigung nötig.

Die Nutzung von Regenwasser

Laut offizieller Einschätzung stehen in jedem Jahr mehrere 100 Milliarden Kubikmeter Wasser nach Regenfällen zur Verfügung.

Es handelt sich um nutzbares Wasser und es geht konkret um die Regenwassernutzung.

50 % des Trinkwassers könnten eingespart werden.

Das einzige, was für die Regenwassernutzung benötigt wird, ist eine Regenwasseraufbereitungsanlage.

Oder ein Regenwassertank mit Abfluss.

Was ist der erste Schritt bei der Regenwassernutzung?

Der Regen muss gesammelt und aufgefangen werden.

Dies geschieht über eine Art von Rohrsystem.

Der Regen fließt vom Dach eines Hauses in einen Regenwassersalmmler.

Dabei kann es sich um eine Zisterne mit Abfluss handeln.

Über diese wird das Wasser in die Wasserversorgung des Hauses überführt.

Sollte einmal kein Wasser zur Regenwassernutzung genutzt werden können, wird sich dieses System automatisch auf das normale Leitungswasser umschalten.

Es verstopft nichts, keine Rohrreinigung wird nötig.

Regenwasser nutzen

Aufgrund moderner Reinigungssysteme und mit den geeigneten Filtern ist die Regenwasser-Qualität hoch wie beim normalen Trinkwasser.

Das bedeutet, dass die Regenwassernutzung dazu führt, dass der aufgefangene Regen im täglichen Leben eingesetzt werden kann.

Nur getrunken werden sollte das Regenwasser nicht.

Für die WC-Spülung, zur Garten-Bewässerung oder für die Waschmaschine lässt es sich einsetzen.

Das bedeutet, dass mit der Regenwassernutzung nicht nur eine Kostenersparnis möglich ist.

Wenn es um das Thema Installation geht, gibt es geeignete Anleitungen und viele hilfreiche Hinweise für eine Regenwasseranlage in jedem Baumarkt.

Auch zu den Themen Abfluss von Wasser und Verstopfung und Rohrreinigung gibt es dort Infos.

Manchmal verstopft ein Rohr oder ein Abfluss.

Regenwassersalmmler

Ein Regenwassersalmmler ist selbsterklärend.

Die Folge ist eine Geldersparnis, da kostbares Wasser nicht im Abfluss verschwindet, sofern dieser nicht verstopft.

Wer Regenwasser sammelt, handelt klug.

Von den 140 Litern, die in Europa durchschnittlich von jedem Menschen pro Tag verbraucht werden, werden knapp drei Liter für die Zubereitung von Nahrung verwendet.

Der Rest verschwindet im Abfluss. Dieses Restwasser wird z.B. in der Dusch oder in der Toilette (besonders viel bei einer Verstopfung) genutzt.

Und verschwindet im Abfluss, es sei denn es gibt eine Verstopfung.

Wer hingegen einen Regenwassersalmmler nutzt, spart Geld.

Trinkwasser kann durch Regenwasser aus einem Regenwassersalmmler dort ersetzt werden, wo es nicht für Speisen und Getränke genutzt wird.

Die Regenwassersalmmler werden in einem Tank mit Abfluss an die Toilettenspülung angeschlossen.

Von dort erfolgt nach der Nutzung der Abfluss in den Kanal.

Eine Verstopfung ist nicht möglich.

Diese Vorgehensweise hilft, denTrinkwasser-Verbrauch zu reduzieren.

Ausgediente, gereinigte Klärgruben sowie Zisternen können als Regenwassersalmmler fungieren.

Regenwasser auffangen

Ein weiteres Gebiet, in dem ein Regenwassersalmmler eingesetzt werden sollte, allerdings ohne Abfluss, ist der Garten.

Leitungswasser ist kalkhaltig.

Einmal abgesehen davon, dass es teuer ist.

Wer weiches und kalkarmes Wasser nutzt, tut seinem Pflanzen Gutes.

Der Regenwassersalmmler in einem Garten wird mit einem Fallrohr über die Dachrinne mit einem Abfluss verbunden.

Er wird automatisch mit dem fallenden Regenwasser aufgefüllt.

Wer eine ideale Verwendung wünscht, sollte an die Regentonne einen Wasserhahn anbringen.

Übrigens: Sollte einen Regenwassersalmmler sich als zu klein erweisen, kann er völlig unkompliziert mit einer anderen Regentonne verbunden werden.

Dazu reicht ein einfacher Schlauch für den Abfluss. Wenn die eine Regentonne voll ist, läuft das Regenwasser durch diesen direkt die andere Tonne hinein, sofern der Schlauch nicht verstopft.

Es geht nichts verloren. Bei Problemen ist keine Rohrreinigung nötig.

In einen Regenwassersalmmler kann eine Filteranlage eingebaut werden.

Mit dieser wird das gesammelte Regenwasser gereinigt und somit länger haltbar gemacht.

Natürlich sollte dazu die Dachrinne gereinigt werden, damit keine unnötigen Verschmutzungen mit dem Wasser in den Regenwassersalmmler per Abfluss fließen.

Das gilt auch für eine Sickergrube, die hoffentlich nicht verstopft.

Regentonne – Ideal, um Regenwasser zu sammeln

In unserer Zeit in Rohstoffe bekanntlich teuer und kostbar.

Das gilt nicht nur für Öl und Gas, die eine beständige Wertsteigerung erfahren.

Die Rede ist auch vom Wasser.

Eine Regentonne ist ideal, um dieses zu sammeln.

Die zuvor erwähnte Sickergrube wäre eine größere Lösung.

Das wissen vor allem Gartenbesitzer, die dank des aufgefangenen Regenwassers problemlos ihre Pflanzen wässern können.

Dies ist kostengünstig, was bereits zeigt, dass eine Regentonne nützlich ist. Es handelt sich um eine Methode, die ohne große Investitionen und mit wenig Aufwand betrieben wird.

Der Regen fällt, wird gesammelt und bleibt in der Regentonne erhalten.

Es ist dazu nicht mehr nötig als ein Fallrohr.

Als Alternativen bieten sich die erwähnte Sickergrube für Regenwasser an oder unterirdische Wassertanks, die fest installiert werden.

So ein Regenwassertank hat viele Vorteile.

Mit diesen Möglichkeiten ist eine Regenwasserwiederaufbereitung möglich. Eine Verstopfung ist kein Thema.

Regenwasser: Die Suche nach der besten Regentonne

Regentonnen gibt es aus verschiedenen Materialien.

Kunststoff und Holz sind am weitesten verbreitet.

Die zuerst genannte Variante ist aufgrund eines geringen Gewichts einfacher zu nutzen.

Sie hat allerdings den Nachteil, dass im Winter bei Frost eine Beschädigung durch ein Aufplatzen möglich ist.

Das gilt übrigens auch für einen Regenwassertank sowie allgemein für den Abfluss.

Allgemein ist es kein Problem, Regentonnen käuflich zu erwerben.

Ein Besuch in einem Baumarkt reicht aus. Die Kosten sind niedrig.

Was das Aufstellen betrifft, sollte die Regentonne nicht weit von den Pflanzen entfernt stehen.

Somit muss niemand unnötig weit laufen, nur um Wasser zu holen.

Natürlich sollte die Regentonne auf einem festen Untergrund stehen, damit sie nicht umfällt. Das wäre ein unnötiger Abfluss.

Regenwasser sammeln: Die Vorteile einer Regentonne

Wie bereits klar sein dürfte, hat so eine Regentonne im Garten viele Vorteile.

Der Benutzer spart Geld, weil die Pflanzen nicht mit teurem Leitungswasser gewässert werden.

Wer Regen in einer Regentonne sammelt, verfügt grundsätzlich über sauberes und vor allem weiches Wasser. Dass diese Regentonnen Vögeln als eine Tränke dienen kann, sollte nicht unterschätzt werden.

Vielleicht empfiehlt es sich, ein Brett oder etwas Vergleichbares in die Tonne zu legen, auf die Tiere sich setzen können.

Bei einem Regenwassertank wäre das nicht möglich.

Regenwassertank – Informationen über Nutzung und Einbau

Wer Geld sparen will, sollte darüber nachdenken, sich zusätzlich zu einem Regenwassersalmmler oder eine Regentonne gleich einen echten Regenwassertank zuzulegen.

Mit diesem kann der Nutzer günstig an Wasser kommen und tut der Natur dabei etwas Gutes.

Denn schließlich wird der Verbrauch von mit viel Aufwand aufbereitetem Trinkwasser verringert.

Dort, wo dieses nicht dringend benötigt wird (Essen, Trinken), kann es ohne Probleme durch Wasser aus einem Regenwassertank ersetzt werden.

Das Geld für das gießen vom Blumen, für das Putzen, für das Waschen von Wäsche oder für die Toilettenspülung. Erwähnenswert ist dieses Thema betreffend, dass, falls das Wasser aus dem Regenwassertank nicht nur für die genannten Optionen verwendet wird und als Folge als Abwasser in die Kanalisation als Abfluss fließt, dies dem Gesundheitsamt und dem Wasserversorger gemeldet werden muss.

Das ist bei einem Regenwassertank zu beachten.

Regenwassertank – Viele Wahlmöglichkeiten bei einem Tank für Regenwasser

Wer einen Baumarkt besucht mit dem Wunsch, einen Regenwassertank für die Regenwassernutzung käuflich zu erwerben, findet viele Möglichkeiten vor.

Alles beginnt bei einer einfachen Regentonne aus Plastik oder mit einer Regentonne aus Holz.

Es gibt Zisternen und Verbundsysteme.

Es ist kaum möglich, den Überblick zu behalten.

Das offizielle Fassungsvermögen kann im Rahmen von 100 bis zu 1000 Liter liegen.

Es gibt verschiedene Formen und Farben dieser Behälter.

Selbst bei der Nutzung gibt es Unterschiede.

Man könnte einen Regenwassertank in die Erde eingraben, in diesem Falle ist sogar ein Fassungsvermögen von mehreren 1000 Liter möglich.

Solche Tanks werden normalerweise nicht in einem Garten aufgestellt.

Sie sind zu groß. Wer sich für einen solchen Wasserspeicher entscheidet, muss sich überlegen, wo und wie er eingesetzt wird.

Er sollte dann in ausreichender Tiefe vergraben werden.

Schließlich könnte es im Winter Frost geben.

Das Regenwasser sollte nicht gefrieren.

Allgemein gilt, dass die Größe eines Tanks für Regenwasser auch von der Anzahl der Nutzer abhängt.

Bei einer großen Familie muss der Tank größer sein, als wenn es sich um wenige Personen oder um eine Einzelperson handelt.

Übrigens besteht auch eine große Auswahl an Regenwassertanks im Internet.

Sie können dort angeschaut und bestellt werden.

Zum Schluss noch ein Wort über den Einbau.

Wer sich für einen Regenwassertank entscheidet, der für die Versorgung eines Haushalts gedacht ist, sollte diese nur von Profis einbauen und anschließen lassen.

Schließlich ist es wichtig, dass der Regenwassertank ebenso wie ein Abfluss oder eine Sickergrube ohne Fehler funktioniert.

Bei einem nicht funktionierenden Abfluss, einer Verstopfung oder bei einer nötigen Kanalsanierung sollten eine Sanitärfirma oder eine Rohrreinigungsfirma kontaktiert werden, die auf Abflussreinigung, Kanalreinigung und Rohrverstopfung spezialisiert ist. Eine Rohrreinigung ist manchmal notwenig.

Es gibt meist einen Notdienst, wenn es Probleme mit einem Rohr oder Kanal gibt. Manchmal hilft auch ein Klempner mit dem Spezialgebiet Sanitär.

Sanitär Notdienst ist hier ein möglicher Begriff. Mögliche Themen sind Klempner Notdienst oder Klempner Berlin.

Klempner in Berlin:



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Specht Rohrreinigung Berlin - Klempner & Sanitär Notdienst
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